Väter allein zu Haus: Andreas
Originaltitel: Väter allein zu Haus: Andreas
Alternative Titelvarianten:
Väter allein zu Haus – Andreas | Väter: allein zu Haus: Andreas | Väter: allein zu Haus – Andreas
Väter allein zu Haus – Andreas | Väter: allein zu Haus: Andreas | Väter: allein zu Haus – Andreas
Komödie – Deutschland
Produktionsjahr: 2020
Filmlänge: 93 Minuten
Produktionsjahr: 2020
Filmlänge: 93 Minuten
Regie: Esther Gronenborn
Buch: Kirsten Peters
Kamera: Birgit Gudjonsdottir
Musik: Gert Wilden jun.
Buch: Kirsten Peters
Kamera: Birgit Gudjonsdottir
Musik: Gert Wilden jun.
Filmbeschreibung:
Andreas kann sich nur schwer damit abfinden, daß Stella, die Nichte seines Mannes Christian, mit ihren sieben Jahren immer unabhängiger wird. Seit dem frühen Tod ihrer Mutter lebt Stella bei den beiden Männern. Andreas hat sich Tag für Tag liebevoll um sie gekümmert, gearbeitet hat er trotz absolviertem Ingenieurstudium deswegen noch nie. Und jetzt soll er als Vollzeitvater nicht mehr gefragt sein und einen Arbeitgeber finden, den seine Vita nicht abschreckt? Schwierig. Sein Vater Herbert hat noch nie einen Hehl daraus gemacht, daß er vom Lebensmodell seines Sohnes nichts hält. Daß der mürrisch gestimmte Rentner von seiner Frau Liselotte nach über dreißig Jahren Ehe vor die Tür gesetzt worden ist und nun ausgerechnet bei Andreas und Christian einzieht, birgt also Konfliktpotential. Erschwerend kommt hinzu, daß auf einmal auch Stellas bislang unbekannter Vater Samuel auftaucht und mehr Verantwortung für seine Tochter übernehmen möchte, als Andreas und Christian lieb ist. Die eher unkonventionelle Unterstützung seiner Freunde Gerd, Mark und Timo erweist sich leider nur bedingt als Hilfe für Andreas ... Seine Schwester Judith, verheiratet mit Mark, stößt derweil beim Versuch, Familie und Beruf unter einen Hut zu bringen, genauso an ihre Grenzen wie ihr Mann. Die Konsequenzen, die die beiden aus dieser Erkenntnis ziehen, sind durchaus radikal zu nennen.
Darsteller der Jungenrollen
Weitere Informationen
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Archiv der Sende- und Vorführtermine:
Freitag, 26. Februar 2021, 20.15 bis 21.50 Uhr, ARD – Das Erste
Freitag, 26. (27.) Februar 2021, 1.20 bis 2.55 Uhr, ARD – Das Erste
Sonnabend, 2. Dezember 2023, 15.30 bis 17.05 Uhr, ARD – Das Erste
Dienstag, 6. Februar 2024, 13.50 bis 15.25 Uhr, ONE
Mittwoch, 7. Februar 2024, 5.50 bis 7.25 Uhr, ONE
Sonnabend, 10. Februar 2024, 8.05 bis 9.40 Uhr, ONE
Donnerstag, 22. Mai 2025, 11.10 bis 12.45 Uhr, HR
Donnerstag, 22. (23.) Mai 2025, 1.10 bis 2.45 Uhr, HR
Donnerstag, 24. Juli 2025, 12.30 bis 14.05 Uhr, MDR
Sonntag, 27. Juli 2025, 5.55 bis 7.30 Uhr, MDR
Freitag, 26. Februar 2021, 20.15 bis 21.50 Uhr, ARD – Das Erste
Freitag, 26. (27.) Februar 2021, 1.20 bis 2.55 Uhr, ARD – Das Erste
Sonnabend, 2. Dezember 2023, 15.30 bis 17.05 Uhr, ARD – Das Erste
Dienstag, 6. Februar 2024, 13.50 bis 15.25 Uhr, ONE
Mittwoch, 7. Februar 2024, 5.50 bis 7.25 Uhr, ONE
Sonnabend, 10. Februar 2024, 8.05 bis 9.40 Uhr, ONE
Donnerstag, 22. Mai 2025, 11.10 bis 12.45 Uhr, HR
Donnerstag, 22. (23.) Mai 2025, 1.10 bis 2.45 Uhr, HR
Donnerstag, 24. Juli 2025, 12.30 bis 14.05 Uhr, MDR
Sonntag, 27. Juli 2025, 5.55 bis 7.30 Uhr, MDR
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